Res­sour­cen scho­nen – Kos­ten senken 

Erle­ben Sie, wie wir bei JÄGER durch intel­li­gen­tes
Pro­dukt­de­sign, effi­zi­en­te Beschaf­fungs­me­tho­den und
opti­mier­te Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se unse­ren Bei­trag zu
einer nach­hal­ti­ge­ren Indus­trie leis­ten. Gemein­sam
betrach­ten wir alle Unter­neh­mens­be­rei­che unter
öko­no­mi­schen, öko­lo­gi­schen und sozia­len Aspek­ten
und schaf­fen so einen uni­ver­sel­len Mehr­wert für Sie.

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LKW fährt Richtung Horizont

Beschaf­fung

Schon bei der Beschaf­fung unse­rer Mate­ria­li­en und Vor­pro­duk­te sind Effi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit zen­tra­le The­men. Des­halb set­zen wir auf kur­ze Wege in der Lie­fer­ket­te, denn etwa
96 % unse­rer Zulie­fe­rer haben ihren Sitz inner­halb der EU, etwa 80 % sit­zen direkt in Deutsch­land. Lie­fe­ran­ten wer­den gezielt auf­grund ihrer Zer­ti­fi­zie­rung nach Umwelt­norm DIN EN ISO 14001 aus­ge­wählt, idea­ler­wei­se ergänzt um die DIN EN 50001, wel­che ein Ener­gie­ma­nage­ment und eine Bewer­tung der Ener­gie-Effi­zi­enz behandelt. 

Unser Ziel ist eine Betrach­tung aus einem öko­lo­gi­schen sowie sozia­len Blick­win­kel, wel­che unse­ren Kun­den bere­chen­ba­re und trans­pa­ren­te Pro­zes­se ent­lang der gesam­ten Sup­p­ly Chain ermög­licht. So kön­nen wir gemein­sam mit unse­ren Kun­den die gefor­der­ten Maß­nah­men im Rah­men des Cor­po­ra­te-Social-Respon­si­bi­li­ty-Richt­li­nie-Umset­zungs­ge­set­zes (CSR-RUG) rea­li­sie­ren. Dabei hilft uns eine von Offen­heit gepräg­te Kom­mu­ni­ka­ti­on mit unse­ren Lie­fe­ran­ten und Kun­den, die als posi­ti­ven Neben­ef­fekt gerin­ge­re Pro­jekt­kos­ten sowie Pro­jekt­lauf­zei­ten mit sich bringt. Die Ein­bin­dung per EDI (Elec­tro­nic Data Inter­ch­an­ge) zählt dabei zu unse­ren Standards.

Unse­re Hand­lungs­fel­der für mehr Nach­hal­tig­keit in der Sup­p­ly Chain: 

In die­sem Inter­view ver­rät Ihnen unser Exper­te Ralf Aumann, Lei­ter des Sup­p­ly Chain Manage­ments, wodurch wir in der Beschaf­fung CO2 ein­spa­ren kön­nen und was wir bei Jäger unter sozia­ler Beschaf­fung verstehen. 

Pro­dukt­ent­wick­lung

Wir betrach­ten bereits die Ent­wick­lung und das Design eines Pro­dukts unter nach­hal­ti­gen Aspek­ten, da die­se ent­schei­dend für die benö­tig­ten Roh­stof­fe in der Pro­duk­ti­on und die Eigen­schaf­ten im spä­te­ren Ein­satz sind. Es ist wich­tig, schon hier Poten­tia­le zur Ein­spa­rung von Mate­ri­al und Ener­gie zu iden­ti­fi­zie­ren und die­se nutz­bar zu machen. Damit das über­haupt mög­lich ist, set­zen wir dar­auf, dass unse­re Kun­den uns früh­zei­tig in ihre Ent­wick­lung ein­be­zie­hen. So kön­nen Design­frei­heits­gra­de in der Pro­dukt­ent­wick­lung genutzt wer­den und wir kön­nen unser Know-how best­mög­lich ein­brin­gen. Pro­duk­te mit gerin­ge­rem Gewicht, län­ge­rer Lebens­zeit und ein­fa­che­ren Instand­hal­tungs­mög­lich­kei­ten sind das Ergeb­nis! Dabei setzt unser Pro­dukt- und Pro­zess­ent­wick­lungs­team (PPE) auf das 3D-Pro­to­ty­p­ing sowie die Fini­te-Ele­men­te-Metho­de (FEM), um auch Ihre Pro­dukt­idee zu realisieren. 

 

Nach­hal­tig­keit sowie der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck wer­den neben Funk­tio­na­li­tät und Preis der Pro­duk­te zuneh­mend wich­ti­ger. Des­halb ermög­li­chen wir Ihnen schon jetzt, dass wir Ihnen den CO2-Fuß­ab­druck unse­rer Pro­duk­te auf Basis der ent­spre­chen­den Roh­stoff­da­ten ange­ben, um Trans­pa­renz ent­lang der Lie­fer­ket­te (Sup­p­ly Chain) zu schaf­fen. So kön­nen Sie öko­lo­gi­sche Vor­ga­ben für ihre Pro­duk­te bes­ser über­wa­chen und CO2-Emis­sio­nen ein­spa­ren bevor die­se entstehen.

Young student of electronics working on project

Unse­re Leis­tun­gen im Überblick: 

Wel­che inno­va­ti­ven Pro­dukt­ideen wir bereits rea­li­sie­ren konn­ten, erfah­ren Sie in unse­ren Case Stu­dies.

In die­sem Inter­view ver­rät Ihnen Dipl.-Ing. Chris­ti­an Lemp­fer, Lei­ter der Pro­dukt- und Pro­zess­ent­wick­lung, wel­che Zie­le wir bereits bei der Pro­dukt­ent­wick­lung ver­fol­gen und wie wir Poten­tia­le für ein effi­zi­en­tes Pro­dukt­de­sign bereits in der Kon­zep­ti­ons­pha­se identifizieren. 
Halbe Zeichnung einer Maschine mit Wasser

Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se

Die Fer­ti­gung von Gum­mi und Kunst­stoff ist grund­sätz­lich ener­gie­in­ten­siv. Das bedeu­tet aller­dings auch, dass hier­bei ein gro­ßes Poten­ti­al zur Ein­spa­rung von Ener­gie und CO2-Emis­sio­nen vor­liegt. Der spar­sa­me Ein­satz von Res­sour­cen sowie die Mini­mie­rung des Ener­gie­be­darfs sind Kern­aspek­te der Pro­zess­op­ti­mie­rung. Dabei sehen wir uns Ihr Pro­jekt im Detail an und ent­schei­den ob die Eigen­fer­ti­gung inner­halb der JÄGER Group oder die Koope­ra­ti­on mit unse­ren stra­te­gi­schen Part­nern zum gewünsch­ten Ziel füh­ren. Unse­re Ingenieur:innen arbei­ten direkt an der Fer­ti­gungs­ma­schi­ne, um genau dort Poten­tia­le zu iden­ti­fi­zie­ren, wo sie ihren Ursprung haben. Durch die Ver­wen­dung der Kalt­ka­nal­tech­nik bei­spiels­wei­se, kann der Anguss der Fer­ti­gungs­an­la­gen gekühlt wer­den, wodurch nur die Gum­mi­mas­se auf­ge­heizt und vul­ka­ni­siert wird, wel­che für die Fer­ti­gung der ent­spre­chen­den Pro­duk­te benö­tigt wird. Dies spart Mate­ri­al und damit auch CO2. 

All die­se Über­le­gun­gen resul­tie­ren letzt­end­lich in kür­ze­ren Zyklus­zei­ten sowie einer Redu­zie­rung der benö­tig­ten Roh­stof­fe, des Ener­gie­be­darfs und damit auch des CO2.

Unse­re Leis­tun­gen im Überblick: 

In die­sem Inter­view ver­rät Ihnen unser Exper­te Leon Spit­zer (M. Eng.), Inge­nieur für Pro­zess- und Pro­duk­ti­ons­ma­nage­ment, wie wir gezielt zur Ver­mei­dung von Pro­duk­ti­ons­ab­fäl­len bei­tra­gen und wie sich die ste­ti­ge Opti­mie­rung unse­rer Fer­ti­gungs­pro­zes­se auf die gesam­te Pro­duk­ti­on auswirkt. 

Mediathek

In unserer Mediathek stellen wir Ihnen die Inhalte unserer Webinar-Reihe zur Verfügung

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